Am 26. Dezember war es dann endlich so weit. Leroy, der Bruder von Rose hat Emeli und mich morgens zum Flughafen gefahren, wo wir uns mit Nadja, Steffi und dem Mietauto trafen.
Zum Glueck war kein Auto mehr in der gebuchten Groesse verfuegbar, sobekamen wir eins, ne Nummer groesser. Ihr wisst ja, 4 Frauen + Gepaeck ;). Das war Massarbeit, kann ich euch sagen, aber selbstverstaendlich wurde alles kraeftig reingestopft, bevors dann endlich los ging...

Nach einem kurzen Stop in Surfers Paradise verbrachten wir den ersten Nachmittag in Byron Bay.
Ganz ehrlich Leute, sieht diese Strand in Surfers Paradise so einladend aus? Ausser dem HardRock Cafe is hier nix besonderes, aber irgendwie will da jeder unbedingt mal hin, das ist wohl der Name...
Fuer zukuenftige Backpacker: Die Betonwand muss man nicht gesehen haben :-).

Byron Bay hingegen hatte einen richtig schoenen Strand.
Die "Stadt" ist zwar mit Backpackern ueberfuellt, aber eigentlich ganz niedlich. Dort angekommen wurden sofort die Badesachen ausgepackt und das Wasser getestet, wirklich toll. Doch die Freude blieb nicht so lange, ich wurde naemlich von einer hinterlistigen Qualle am Popo gekratzt. Nicht gerade angenehm kann ich euch sagen, aber da es Steffi auch erwischt hat, wars zum Glueck nur halbes Leid ;), so konnten wir wenigstens zusammen jammern!




































Mit dem Zimmer hatten Emeli und ich wirklich Glueck, Nadja und Steffi gingen in dieser Nacht noch auf Kakerlakenjagd! "La cucaraca, la cucaraca..." Welch eine Freude!































Am naechsten Morgen wurde dann der Leuchtturm in Angriff genommen.
Oben angekommen, waren Steffi und Nadi hin und weg von der tollen Aussicht, sie konnten ihr Glueck gar nicht fassen...
Emeli und ich hingegen, ham uns nach 5 Minuten angesehen und wussten ohne Worte, dass wir beide das Gleiche dachten: Naja, is schon schoen, aber soooo toll is es jetz auch wieder nicht, Leute, wir sind verwohent ;)!!!


Der Leuchtturm in Byron Bay ist der oestlichste Punkt Australiens, weida nueba gaehts nimma!
Ausserdem gabs da einen netten Walk um den Huegel, den wir natuerlich wie immer in Flippflopp angetreten sind. Der Weg war zwar dann doch etwas steiler und anstrengender als gedacht, aber echt schoen.