Hier war unser Schlafplatz vor - und nach Fraser Island. Oft darf man mit diesen Vans naemlich nirgendwo ueber Nacht stehen bleiben, aber wenn man lange genug sucht, findet man schon irgendein Schlupfloch! Hier wars echt gemuetlich, man glaubt gar nicht, dass dies am Rande einer Stadt ist, oder?








Fraser Island ist die groesste Sandinsel die es gibt. Dort sind so gut wie keine geteerten Strassen, d.h. man braucht also einen Allradjeep!


Auf gings zum Autoverleih!!!


Tja, leider waren wir ja wieder einmal sehr frueh dran - kein Jeep mehr frei!

Aber gut, wir hatten dann doch noch Glueck und konnten ein Auto auf der Insel mieten. Einziger Nachteil, wir mussten nun unsere komplette Campingausruestung, Essen und alles was wir fuer die naechsten drei Tage brauchten bis zu diesem Autoverleih schleppen.







Vollbepackt gings also auf zur Faehre!























Von dort aus wurden wir dann gluecklicherweise bis zum Autoverleih gefahren.
Dann mussten wir uns erst einen 45 minuetigen Film ueber die Sicherheit, Alkohol am Steuer usw ansehen. Wie langweilig und ueberfluessig... dachten wir erst!
Aber ganz ehrlich? Jetzt versteh ich fuer was der Film gut war. Man ist sich einfach nicht bewusst, was alles passieren kann, wenn man ueber den Strand duest, die meisten Verkehrsregeln sind halt doch nicht umsonst!




















































Und dann ging's los! Das hier war unser Baby ;-)! Mit dem sind wir die naechsten drei Tage ueber die Insel gehuepft. Fahren kann man eigentlich nicht sagen, so wie's uns da durchgeschuettelt hat!































































Das war vielleicht ein Spass. Musik an und ab geht die Post!















































































Gluecklich, die erste Tour ueberstanden zu haben, gabs eine kleine Schuettel-Pause an einem Lookout.






















































Echt faszinierend, man sieht einfach nur Sand, Baeume und das blaue Meer.






































Dann sind wir endlich am Strand angekommen. Fahrerwechsel, Meike tritt aufs Gas.

















So, wie war das nochmal? Links fahren, nicht ins Salzwasser und wenn von hinten ein Segelflieger kommt hat der Vorfahrt! Ok, es kann los gehen!

Ach ja, die Gewschwindigkeit ist am Strand uebrigens auf 80Kmh begrenzt.

Auf den Waldwegen darf man nur 30 fahren. Ganz ehrlich - recht viel schneller wuerde ich auch nicht fahren, wenn man sein Fruehstueck bei sich behalten will ;-)!

























Besonders heimtueckisch sind hier so kleine Wasserlaeufe. Die sehen aus, als waeren sie nur 5 cm tief, aber es kann schon einmal passieren, dass es dann doch 30cm sind. Da braucht man auch nicht mit 80 druer fahren, da reicht viel weniger schon, um durch die Gegend zu fliegen.





































































Das ist doch mal ein Auto. Ich bin ja normalerweise nicht so der rosa-pink Typ, aber das hier fand ich super!








































































































































Ein altes, gesunkenes Schiff, der ideale Spielplatz fuer grosse Jungs. Allerdings sollte man da vorsichtig sein, man weiss nie, welche Tiere sich da so aufhalten. Und ich rede hier nicht von Katzen oder Meerschweinchen...

















































































































































Die Aussicht von unserem ersten Schlafplatz aus...





















Hier sind natuerliche Pools in den Felsen.









































































































Und dieser liebe Dingo hat Andi am naechsten Morgen sein T-shirt geklaut, da hat er aber Beine bekommen :-). Schade, dass ich das nicht mitansehen konnte, als Andi hinter dem Dingo herrannte, waere bestimmt amuesant gewesen!
































Faszinierend, wie man die Sonnenstrahlen sehen kann?!









































































Mario und Andi haben naemlich hier im freien geschlafen, Meike und ich hatten unser Zelt dabei.



















Dingos sind auf der ganzen Insel verstreut. Sie sind nicht wirklich gefaehrlich, wenn man sie in Ruhe laesst, aber man sollte sich immer bewusst sein, dass es wilde Tiere sind!













Guten Morgen, die Herren!



















Ganz wichtig ist auch, dass man nirgendwo Essen oder irgendwelche Reste liegen laesst. Dafuer gibt es in regelmaessigen Abstaenden eine Muelldeponie, die wegen den Tieren eingezaeunt ist.


























































Hier in den Swimming Pools, war man zumindest vor den Haien und Salzwasserkrokodilen in Sicherheit.





































Und das war unser Fruehstuecksplatz am naechsten Morgen.












































































Wie ihr seht, ist hier genug Platz, damit sich die Kinder wieder mal austoben koennen :-).
































































Der Platz war einfach traumhaft!



















































































































































Meike hat sich auf einem verlassenen Campingplatz in der Naehe eine Dusche gegoennt und waehrend die Jungs sich ausgetobt haben, konnte ich die Gegend ein bischen erkunden.






































Und dann gings wieder weiter, ab in den Busch!










































































Hier mussten wir unserem Motor eine kleine Pause goennen. Das Kuehlerwasser wurde etwas zu heiss... Die Fahrt, war anscheinend doch etwas zu wild.

















































Deine Spuren im Sand...















































Waehrend Mario im Meer schwimmen war, bin ich am Strand spazieren gegangen und hab die tolle Aussicht genossen,...










































... mit der Kamera gespielt und so vor mich hingetraeumt :-).





























































Alles wieder gut, dann kanns ja weiter gehn!